Geschichte
1970 eröffneten Johann und Erna Schrammel eine Jausenstation. Schon zuvor trafen sich immer wieder die Leute des Ortes in der Küche der Familie Schrammel zum Kartenspielen. Bald wurde jedoch die Jausenstation zu klein man baute ein Extrazimmer dazu. Darin stand eine Musikbox und Flipper mit denen sich die Jugend vergnügte. 1972 fand die erste Hochzeit im Gasthaus Schrammel statt. 1975 baute man schließlich die Kegelbahn, die bis heute 2 mal umgebaut wurde, und somit am letzten Stand der Technik ist. Im Jahre 1983 wurde der Saal dazugebaut. Vorher wurde bei Bällen immer die Kegelbahn abgedeckt. Besonders das Wegräumen dieser Abdeckung war sehr aufwendig, da dies noch in der Nacht geschehen musste, weil am Sonntag Vormittag die Kegelpartie wieder Kegel Scheiben wollte. Schließlich baute man im Jahr 1994 neue Fremdenzimmer, Lagerräume und eine Wohnung.
Obwohl der Betrieb laut Konzession in Café-Restaurant und Pension unbenannt wurde, ist er eigentlich immer noch ein “Gasthaus” geblieben in dem sich die Leute der Gemeinde treffen, um sich zu unterhalten, Kegel zu Scheiben, Karten zu spielen oder auch um einmal gemütlich essen zu gehen. Die Speisekarte des Hauses umfasst zahlreiche Speisen von Kleinigkeiten über Schmankerl bis zu köstlichen Desserts wie z.B. Mohnnudeln. Auch für Liebhaber von guten Weinen ist bestens gesorgt. Auf der Weinkarte befinden sich viele ausgesuchte Spezialitäten.
Der Betrieb ist immer noch als Familienbetrieb geführt. Derzeit bietet das Haus Platz für ca. 300 Personen und hat somit genug Kapazität um auch größere Veranstaltungen, Hochzeiten, Feiern, Bälle, Versammlungen, usw. zu übernehmen.